Rooibos-Orange-Sanddorntee mit den Gewürzen in eine große Tasse geben. Mit kochendem Wasser aufgießen und abgedeckt 5-8 Minuten ziehen lassen. Den Tee durch ein Sieb gießen und mit Birnennektar auffüllen. Nach Geschmack mit etwas Manuka-Honig süßen.
Rooibos-Orange-Sanddorntee mit den Gewürzen in eine große Tasse geben. Mit kochendem Wasser aufgießen und abgedeckt 5-8 Minuten ziehen lassen. Den Tee durch ein Sieb gießen und mit Birnennektar auffüllen. Nach Geschmack mit etwas Manuka-Honig süßen.
Der Aktionismus der Gesundheitspolitik unter intensiver Beeinflussung einseitiger Bestandssicherung der Lobbyisten hat zu einer großen Anzahl von Gesetzen im Jahr 2015 geführt und wird kurz-, mittel- und langfristig die Versorgungsstrukturen und die Finanzierung gefährden.
Bei chronischem Husten, Heiserkeit und häufigem Räuspern wird oft erfolglos gegen Sodbrennen behandelt. Häufig steckt aber etwas ganz anderes dahinter.
Von Thomas Müller
BOSTON. Wenn die Birke blüht und die Nase läuft, ist eine Allergie sehr wahrscheinlich. Nicht so schnell wird aber bei Patienten mit chronischer Heiserkeit, Husten, Räuspern, Halsweh, Globusgefühl oder exzessiver Schleimproduktion im Hals an eine Allergie gedacht.
Rooibostee mit den Gewürzen in eine große Tasse geben. Mit dem kochenden Wasser aufgießen und abgedeckt 8 Minuten ziehen lassen. Den Tee durch ein Sieb gießen und mit Apfelsaft aufgießen. Nach Geschmack mit Manuka-Honig süßen.
Immer mehr Kinder leiden an Typ-1-Diabetes. Durch Früherkennungsuntersuchungen könnten ihnen heute schon schwere Komplikationen erspart bleiben. Möglich wäre aber noch viel mehr.
Von Beate Schumacher
MÜNCHEN. Nicht nur Diabetes vom Typ 2, sondern auch die Typ-1-Erkrankung nimmt seit Ende der 1980er-Jahre kontinuierlich zu. Im Jahr 2013 wurde in Deutschland bei etwa 2300 Kindern ein Typ-1-Diabetes neudiagnostiziert.
Den Filterbeutel in eine große Tasse geben, zu 2/3 mit heißem Wasser aufgießen und 8 Minuten ziehen lassen. Mit Orangensaft auffüllen, mit Kokossirup
süßen und mit einer Prise Zimt abschmecken.
Warnsignale ernst nehmen und (be)handeln
(djd). Wir wollen unser Herz schützen – und doch denken wir im Alltag selten daran, weil unser zentrales Organ im Idealfall im Stillen funktioniert. Fatal daran ist: Gefahren wie hoher Blutdruck, Stress oder Diabetes können dem Herzen erheblich schaden und es krank machen, ohne dass wir davon etwas spüren. Ein beunruhigender Gedanke, der viele Fragen aufwirft: Woran kann man rechtzeitig erkennen, dass das Herz in Gefahr ist? Auf welche Weise lassen sich Risiken vorbeugen, die man über lange Zeit gar nicht bemerkt?
Ist Low Fat oder eher Low Carb der Königsweg zum Traumgewicht? Eine neue Metaanalyse bringt jetzt zumindest eine Erkenntnis: Welche Diät auch immer - die meisten Esser haben sie bald wieder satt.
Von Robert Bublak
BOSTON. Mit der Durchschnittsmasse des Durchschnittsbürgers nimmt auch das Interesse an Methoden zu, diese Masse in der Gesundheit zuträgliche Bereiche zu senken. Lang ist die Liste der verschiedenen Diäten, die zu diesem Zweck verschrieben werden, erheblich kürzer die Geschichte ihrer Erfolge.
Expertentipp von Dr. med. Rainer Matejka, Facharzt für Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren, Experte für biologische Medizin (Univ. Mailand) und medizinischer Leiter der Matejka Tagesklinik in Kassel.
(djd). Wer denkt, dass der Körper bei Gefahren fürs Herz Alarm schlägt, der irrt: Viele Gesundheitsprobleme, die unsere „Pumpe“ belasten, entwickeln sich leise und schleichend. „Einen erhöhten Blutdruck spürt man mitunter, z.B. in Form von Schwindel oder Stirndruck. Das ist aber ein unsicheres Zeichen, so dass man sich nicht darauf verlassen kann. Ein hoher Blutzucker macht sich nur bei extremer Entgleisung bemerkbar. Der mäßige Blutzuckeranstieg bleibt oft unbemerkt. Erhöhte Blutfette zeigen keinerlei unmittelbare Symptomatik“, erklärt Dr. med. Rainer Matejka und betont: „Deswegen sind Kontrollen dieser drei Parameter vor allem ab dem 40. Lebensjahr wichtig.“
Bleibt der Schwangerschaftsdiabetes auch nach der Geburt? Ein einfacher Risikotest soll Aufschluss über die Wahrscheinlichkeit geben.
MÜNCHEN. Schwangere mit Gestationsdiabetes (GDM) haben ein erhöhtes Risiko, nach der Geburt ihres Kindes an einem Diabetes mellitus zu erkranken. Doch nicht alle Frauen mit GDM sind in demselben Maße gefährdet.