Fitness mit der GPS-Sportuhr
Automatische Aufzeichnung der Trainingsdaten
Die Verwendung der handlichen Geräte ist denkbar einfach: Einschalten - die wenigen Sekunden bis zum Satellitenempfang warten - Stoppuhr starten - und los geht’s! Distanz, Tempo, Höhenmeter sowie die Strecke selbst kann der Läufer während des Trainings ablesen, über einen Brustgurt auch die Herzfrequenzdaten und den Kalorienverbrauch. Alle Informationen werden direkt aufgezeichnet und können so anschließend auf den Computer übertragen und ausgewertet werden.
Jede Route wird dabei in eine Karte projiziert und kann beliebig oft virtuell wiederholt werden. Zu jedem einzelnen Punkt sind der zurückgelegte Weg, die Höhe und die Geschwindigkeit grafisch dargestellt. Zusammen mit Kommentaren und hochgeladenen Fotos entsteht mit der Zeit ein Trainingstagebuch. Der Trainierende vermag so seine Fortschritte zu verfolgen und über eine Community auch seine Strecken mit anderen zu teilen.
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Der Trainer am Handgelenk
Das weltweit größte Trainingsportal ist Garmin Connect. Der Log-in erfolgt beispielsweise über www.garmin.de im Internet. Hunderttausende von Sportlern rund um die Welt haben dort mehr als 2,5 Milliarden Trainings- und Wettkampfkilometer hochgeladen. Etliche von ihnen wollten es anfangs "nur mal so probieren". Heute werten sie alle Einheiten aus, setzen sich auf dem Portal neue Ziele und erstellen echte Trainingspläne. All dies wird dann wieder an den GPS-Trainingscomputer übertragen, der damit zum "Trainer am Handgelenk" wird.
Die kompaktesten GPS-Sportuhren sind so klein, dass sie auch an schmale Damenhandgelenke passen, und kosten unter 200 Euro.
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