• Ultraschall hilft, Leistenbruch-Op häufig zu vermeiden

    HAMBURG (eb). In Deutschland haben jährlich etwa 250 000 Menschen einen Leistenbruch. Eine Operation ist nur dann nötig, wenn sich Darmschlingen im Leistenkanal einklemmen könnten und dadurch absterben. Eine Studie mit mehr als 7000 Patienten belegt, dass eine Ultraschalluntersuchung dieses Risiko frühzeitig erkennt. Bis zu 30 000 Operationen seien so zu vermeiden, berichtet die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM).

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/magen_darm/

  • Pflege: Formen der künstlichen Ernährung

    Düsseldorf (mp). In bestimmten Fällen ist eine Nahrungsaufnahme auf normalem Weg nicht möglich oder erlaubt. Dann kommen die verschiedenen Varianten der künstlichen Ernährung zur Anwendung. Die Notwendigkeit dieser Ernährungsform kann sich nach Unfällen ergeben, oft ist sie aber auch bei Demenzerkrankungen, Krebs, Schluckstörungen, Kieferverletzungen, Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes und stark ausgezehrten Menschen sowie bei bestimmten Behinderungen oder psychischen Leiden erforderlich.

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"Grüner Star\" am 30.9.2010

    Interview mit Dr. med. Volker Rasch, Facharzt für Augenheilkunde, Geschäftsführer und ärztlicher Leiter der Potsdamer Augenklinik im Albrecht-von-Graefe-Haus

    Fragen zur Gefahr durch den "Grünen Star"

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Grüner Star\" am 30.9.2010

    Früh erkannt - Glaukom gebannt: Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema "Grüner Star":

  • BERICHT EXPERTENTELEFON \"Grüner Star\" am 30.9.2010

    Früh erkannt - Glaukom gebannt

    Der "Grüne Star" kann blind machen - Gefahr wird in Deutschland unterschätzt

    Eine Million Deutsche leiden an einem Glaukom, im Volksmund "Grüner Star" genannt. Der Name geht auf eine Verfärbung der Regenbogenhaut des Auges zurück, die gelegentlich mit der Erkrankung einhergeht. Etwa jedem zehnten Betroffenen droht mit zunehmendem Alter die Erblindung. Das Problem: Nur wenige wissen von ihrer Erkrankung, denn sie verläuft völlig unauffällig und verursacht keinerlei Schmerzen. Entsprechend groß war der Informationsbe-darf bei unserem Expertentelefon. Drei Fachleute beantworteten sechs Stunden lang die detaillierten Fragen der Anrufer. Am Telefon saßen: